Klarer Fall von Fachkräftemangel.
Das kann man sich jetzt vielleicht nicht vorstellen, aber das waren riesige, mannshohe Sträucher, in denen man unbemerkt ein Kind hätte zeugen können.
Die Opfer des Blutrauschs hat der gartenhassende Gärtner (mit massiven Eheproblemen?) in der Mitte gestapelt. Man beachte das Haus im Hintergrund. Das habe ich vorher noch nie gesehen.
Und wie will er den Krempel durch diese kleine Gasse abtransportieren?
Nach Rücksprache mit einem Fachmann habe ich erfahren, dass man Sträucher zurückschneidet, um sie vor 'Vergreisung' zu schützen. Allerdings nicht Ende April.
Bis alles nachgewachsen ist, bin ich selber vergreist.
In Fachkreisen hat diese Form der Gehölzkürzung "Afrikaschnitt"*.
AntwortenLöschenDas nachgewachsene Gestrüpp sieht dann aus wie ein altersschwacher Quast.
Klarer Fall von Fachkräftmangel. Deutsche haben keine Lust auf sowas. Die guten Polen sind schon lange in England weil sie sozialversichert sind und auch einen Rentenanspruch erwerben.
----Hier könnte ein Flüchtlingswitz der INSM** stehen-----
*(Das ist natürlich rassistisch weil von der Annahme ausgegangen wird, dass die Neger/Schwatten/Mohren/die da unten zu faul sind sich zu bücken.)
**Initiative neue soziale Marktordnung.
Ist das so? Nur noch Quasten werden nachwachsen und ich werde auf Jahre in aller Öffentlichkeit rumliegen müssen? Ein Verbrechen. Scheiß INSM.
LöschenHui, warte ab, dieser Triebtäter (Wortwitz, gut, wa?!) wird das Zeugs nicht durch die Gasse zerren, sondern es an Ort und Stelle verbrennen!!
AntwortenLöschenViel Glück.
Das fürchte ich auch. Oder er kommt mit einem Häcksler.
LöschenDas war kein Gärtner, sondern ein Baummörder! Sowas macht kein Gärtner mit Berufsehre, aber leider darf sich jeder Gärtner nennen, der Begriff ist nicht geschützt! "Naturverjüngung" heißt es, wenn man behutsam einzelne Triebe rausschneidet, jedes Jahr einige.
AntwortenLöschenNicht wahr? Ich nenne es nur "Das große Massaker"
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